Fachliteratur


Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche erweiterte Herausgabe von Alexa Franke. Dgvt Verlag. Tübingen.

Antonovsky Aaron (1997): Salutogenese – Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Tübingen.
(Titel der englischen Originalausgabe: Unraveling the Mystery of Health, How People Manage Stress and Stay Well, 1987 Jossey-Bass Publishers, San Francisco.)

Antonovsky, A. (1979). Health, stress and coping: New Perspectives on Mental and Physical Well-Being. San Francisco: Jossey Bass.

Bachmann Nicole (2014): Soziale Ressourcen als Gesundheitsschutz: Wirkungsweise und  Verbreitung in der Schweizer Bevölkerung und in Europa (Obsan Dossier 27).  Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Neuchâtel.

Baumgart, F. (Hrsg.) (1997): Theorien der Sozialisation. Bad Heilbrunn.

Bengel, J., Strittmatter, R., & Willmann, H. (1999). Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese – Diskussionsstand und Stellenwert. Erweiterte Neuauflage 2001. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Boes Stefan, Kaufmann Cornel, Marti Joachim (2016): Sozioökonomische und kulturelle Ungleichheiten im Gesundheitsverhalten der Schweizer Bevölkerung. (Obsan Dossier 51) Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Neuchâtel.

Brandes, S.; Reker, N. (2009). Empowerment systematisch entwickeln. Ein Hilfsmittel für qualitätsorientierte Teamprozesse. Info_Dienst für Gesundheitsförderung, 1_09. [Link/Download]

Bundesamt für Statistik, BFS (2005): Familiale Lebensformen im Wandel. Neuchâtel.

Burkhard P. (2014): Platzspitzbabies von heute. NZZ vom 19.11.2014.

Burkhard P. (2010): Das psycho-soziale Immunsystem stärken. In: Die Alternative (Hrsg.): Akut, 20 2010, 2-5.

Burkhard, Peter. (2007). Das Ressourcenmodell – Interview-Manual zur Erfassung der individuellen Ressourcenlage. Denkwerkstatt sie&m GmbH. Ottenbach.

Burkhard P., Egli Th., Simmel U. (2007): Intake und Triage. Das KlientInnen-Erfassungssystem (Ressourcenmodell). Unveröffentlichtes Projektpapier. Ottenbach, Bern.

Burkhard P., Egli Th., Simmel U. (2004): Zum Thema Intake. Fragen an ausgewählte schweizerische FachexpertInnen zum Ressourcenmodell. Unveröffentlichtes Projektpapier. Ottenbach, Bern.

Burkhard P., Egli Th., Simmel U. (2003): Das Leistungs-bezogene Finanzierungssystem der Suchttherapie. KOSTE (Hrsg.). Bern, 2003. [Das Wichtigste in Kürze auf: FiSu-Fidé]

Burkhard P. (undatiert): Einführung in die sozial-therapeutische Praxis. Interne Weiterbildungsunterlage. Die Alternative, Ottenbach.

Camenzind Paul, Wiedenmayer Gabriele (2016): Gesundheitsverhalten in der Schweiz – sozioökonomische und kulturelle Unterschiede unter der Lupe (Obsan Bulletin 2/2016).  Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Neuchâtel.

Commission on Social Determinants of Health, CSDH, (2008). Closing the gap in a generation: health equity through action on the social determinants of health. Final Report of the commission on Social Determinants of Health. Geneva: World Health Organization.

Das Gesundheitswesen (2008). Schwerpunktthema Empowerment. Heft 12.

Denkwerkstatt sie&m GmbH. (2011). Das Ressourcenmodell – Grundlagen. Denkwerkstatt sie&m GmbH. Ottenbach.

European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction EMCDDA (2012): Insights Series No 13. Social reintegration and employment: evidence and interventions for drug users in treatment.

Frick U. (2003): Der Zusammenhang von Qualität und Kosten. Wie unterstützt das Finanzierungskonzept FiSu die Qualitätssicherung im stationären Suchthilfebereich? Kurzfassung eines Berichts des Institutes für Suchtforschung (ISF) aus dem Jahr 2003 zu Handen der KG FiSu.

Frick U., Rössler W. (2003): Finanzierungsmodelle und Anreizsysteme in der Suchtbehandlung aus deutscher und schweizerischer Perspektive. In: Suchttherapie 2003; 4: 18-24. Georg Thieme Verlag, Stuttgart – New York.

Geyer Siegfried (2000): Antonvsky’s sense of coherence –ein gut geprüftes und empirisch bestätigtes Konzept? in: Salutogenese und Kohärenzgefühl – Grundlagen, Empirie und Praxis eines gesundheitswissenschaftlichen Konzepts, Juventa Verlag Weinheim und München.

Gysin Remo (1991): Der Selbsthilfe-Bewegung kommt eine Pionierrolle zu. Selbsthilfe-Bulletin Nr. 10, 1991, Selbsthilfezentrum Hinterhuus Basel.

Gudjons, H. (1995): Pädagogisches Grundwissen. Bad Heilbrunn.

Hasler Ph.(2003): Drogentherapie in der Schweiz. In: Suchtmagazin 29. Jg., Nummer 6, Dezember 2003, 3-11.

Herriger, N. (2002). Empowerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 2. überarbeitete Auflage. Kohlhammer Verlag. Stuttgart, Berlin, Köln. Eine fundierte, empfehlenswerte Einführung.

Hurrelmann, K.(2002): Einführung in die Sozialisationstheorie. Weinheim und Basel.

Keller, Roger (2015). Begleitevaluation „Entwicklungsorientiert Suchtarbeit“. Schlussbericht zum Pilotprojekt II – ReWin. Ottenbach, Denkwerkstatt sie&m. Ottenbach.

Meyer, K. (Hrsg.). (2008). Gesundheit in der Schweiz. Nationaler Gesundheitsbericht. Bern: Huber.

Merki Frey M.(2004): Second Opinion zum Handbuch FiSu . Trovacon AG, Zürich.

Raithel, J./Dollinger, B./Hörmann, G. (2005): Einführung in die Pädagogik. Wiesbaden.

Raphael, D. (2008). Getting serious about the social determinants of health: new directions for public health workers. Promotion and Education, 15(3): 15-20.

Schultheis, Franz; Perrig-Chiello, Pasqualina; Egger, Stephan (Hrsg.) (2008): Kindheit und Jugend in der Schweiz. Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms «Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen im gesellschaftlichen Wandel». Beltz Verlag, Basel, Weinheim.

Simmel U. (2014): Von der Abstinenz- zur Entwicklungsorientierung. In: suchttherapiebärn (Hrsg.): 40plus – Erfahrungen Einblicke Entwicklungen. Bern. 2014.

Simmel U., Widmer I. (2008): Auswertung der KlientInnenprofile. Pilot I zum Ressourcenmodell. Projektinternes Arbeitspapier z.Hd. der teilnehmenden Pilotinstitutionen. Bern.

Thiel Wolfgang (2001): Welche Bedeutung hat die salutogenetische Sichtweise für Selbsthilfegruppen? Selbsthilfegruppen-Jahrbuch der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V., Giessen.

Tillmann, K.-J. (2003): Sozialisationstheorien. Reinbek.

Vilsmeier Gabriele (2015): Bindung und Sucht. Sucht und Bindung. Oder: Wie vermeide ich, mich verstricken zu lassen? Akademiker Verlag. Saarbrücken. [ Inhaltverszeichnis einsehen >>> ]

Vogelsanger Vreni (1995): Selbsthilfegruppen brauchen ein Netz – Selbsthilfegruppen und ihre Kontaktstellen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, Seismo Verlag, Zürich.

Werner, Karin, & Gavez, Silvia. (2010). Entwicklungsorientierte Suchtarbeit: Implementierung und Überprüfung eines Instrumentariums zur Darstellung von Wirkungen – Schlussbericht. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Soziale Arbeit, Forschung und Entwicklung. Zürich.

WHO Regional Office for Europe’s Health Evidence Network (HEN) (2006). What is the evidence on effectiveness of empowerment to improve health?

Wilkinson, R.; Marmot, M. (2004). Soziale Determinanten von Gesundheit. Die Fakten. Zweite Ausgabe. Geneva: WHO

Zimmermann, P. (2000): Grundwissen Sozialisation. Opladen.


Für Inhalte von verlinkten Seiten oder Publikationen übernimmt sie&m keine Verantwortung (siehe dazu auch Disclaimer >>>).